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德语会话讲义 第十节 在德国找工作

来源: 德语

第十节 在德国找工作

个人简历:
Lebenslauf
Familienname Mayer
Vorname Robert
Geschlecht männlich (weiblich)
Geburtsdatum 29. 2., 1963
Geburtsort Hamburg
Staatsangehörigkeit Deutschland (BRD die Bundesrepublik Deutschland, VR China, die Volksrepublik China)
Familienstand verheiratet, (ledig, geschieden, verwitwet)eine Tochter
Schulbildung (von)1969—(bis)1982 die Schule in Hamburg besuchte
Wehrdienst leisten 11. 1982—11. 1983
Studium 1984—1987 Chemiestudium an der Universität Bonn
1987—1990 gewechseltes Studium an der TU Berlin
1990das Studium mit Diplom beendete
Promotion(promovieren) 1990—1993 an der Universität Frankfurt
Berufstätigkeit (Erwerbstätigkeit) seit 1. 12. , 1993 Arbeit bei der Höchst AG in Berlin
(Titel der Diplomarbeit, Titel der Doktorarbeit, Veröffentlichungen, Fremdsprachen, Praktika)

Erzählung: 
Mein Name ist Robert Mayer. Am 29. 2., 1963 bin ich in Hamburg geboren. Von 1969 bis 1982 habe ich in Hamburg die Schule besucht. Von 11. 1928 bis 11. 1983 habe ich Wehrdienst geleistet. Von 1984 bis 1987 habe ich in Bonn Chemie studiert. 1987 habe ich an die Technischen Universität Berlin gewechselt. Dort habe ich auch drei Jahre studiert von 1987 bis 1990. Im Sommer 1990 habe ich mein Studium mit dem Diplom beendet. Von 1990 bis 1993 habe ich an der Universität Frankfurt promoviert. Seit dem 1. 12. 1993 arbeite ich bei der Höchst AG in Berlin. 1994 habe ich geheiratet. Am 24. 4., 1995 ist unsere Tochter geboren.

Ich heiße Robert Mayer. Ich wurde am 29. 2., 1963 in Hamburg geboren. Meine Schulzeit dauerte 13 Jahre, also von 1969 bis 1982. Ich habe in zwei Universitäten studiert, am Anfang war ich an der Universität Bonn, dann an der TU Berlin. Mein Studienfach ist Chemie. Ich habe danach im Jahre 1990 mit dem Diplom an der Universität Frankfurt promoviert. Am 1. 12. 1993 habe ich sehr froh die Arbeit bei der Höchst AG in Berlin erhalten. Diese Arbeit mag ich prima und bis jetzt bin ich noch da. Ich habe auch eine sehr glückliche Familie. Ich habe eine Tochte und sie ist schon 3 Jahre alt.


Dialog 1
A Guten Tag! Suchen Sie eine Aushilfe (Zeitlohn, Akkordlohn)? Ich habe Ihre Anzeige gelesen. (1 die Anzeige, 2 die Jobvermittlung beim Studentenwerk, 3 beim Arbeitsamt)
B Ja, stimmt. Haben Sie eine Steuernkarte? Heir dürfen wir nur die Leute anstellen, die auf Steuernkarte arbeiten können. Sonst würden wir bestraft.
A Ja, das ist meine Steuernkarte. Ist sie in Ordnung?
B Ja, wir brauchen eine Küchehilfe. Haben Sie in der Küche gearbeitet?
A Nein, aber ich glaube, ich schaffe es.
B Übrigens brauchen wir Sie meistens abends. Haben Sie abends frei?
A Ja, kein Problem. Ich habe gerade Ferien. Wie sieht die Bezahlung(der Lohn, die Verdienstmöglichkeit, verdienen) aus?
B Zwölf Mark pro Stunde. Ist das für Sie in Ordnung?
A Ja, wann kann ich anfangen?
B Morgen. Von 18 bis 22 Uhr. Geht das?
A Ja, dann bis morgen.

Dialog 2
A Mertens von der Firma Chocobel in Brüssel, guten Tag.
B Ja, guten Tag
A Frau Zobel, ich rufe an wegen Ihrer Bewerbung als Hostess.
B Oh, haben Sie meinen Brief schon erhalten? Das ging aber schnell.
A Ja, Frau Zobel, wir finden Ihre Bewerbung wirklich interessant. Nur haben wir ein paar Fragen. Darf ich?
B Aber natürlich, nur zu.
A Haben Sie schon einmal auf der ISM (die Messe博览会) gearbeitet?
B Oh ja, schon öfter, einmal sogar für eine große belgische Schokoladenfirma, die kennen Sie bestimmt, Callebaut heißt die.
A Ja, klar, kenne ich, die Konkurrenz.
B Na ja, Sie wissen ja, wie das ist.
A Natürlich. Ist ja kein Problem. Was haben Sie denn da genau gemacht?
B Also da musste ich vor allem Kostproben(食品测试) anbieten und Kunden empfangen(接待), und dann habe ich auch dem belgischen Standpersonal bei Sprach- eh also wenn die Sprachschwierigkeiten hatten, irgendwie Kommunikationsprobelme, dann war ich denen behilflich.
A Und können Sie denn auch Niederländisch?
B Na ja, ich verstehe ein wenig, aber, also sprechen kann ich es leider nicht.
A Ach so, das macht auch nichts. Unsere Kollegen, die sprechen alle Französisch und Deutsch und Englisch, das reicht ja eigentlich. Honorar(酬金), 200 Mark, ist das noch aktuell?
B Ja, 200 Mark am Tag, das ist richtig.
A Ja, sind wir einverstanden damit, kein Problem, es ist ja absolut üblich.
B Ja,
A Ja, von unserer Seite ist alles klar, wenn Sie noch Fragen haben, Frau Zobel.
B Nein, also, ich glaube, damit wäre doch eigentlich alles klar.
A Ja, gut dann verbleiben wir so. Ich schicke Ihnen einen Arbeitsvertrag in doppelter Ausführung (说明, 阐述), das ist üblich, und Sie schicken mir dann ein Exemplar (单份, 一份) wieder zurück, unterschreiben. Und dann denke ich, sehen wir uns im Januar in Köln.
B Ja, das finde ich klasse. Vielen Dank, also ich warte dann auf Ihren Brief.
A Ja, gut, wiederhören.


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